Bild: DSJ

Mit Hilfe von Aufklärung, Lehrmaterial, Forschung und Vernetzung soll der organisierte Sport unterstützt werden

Zu Beginn des Jahres haben die Deutsche Sportjugend im DOSB e.V. (dsj) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) das gemeinsame Projekt „(Anti-) Rassismus im organisierten Sport“ gestartet. Das Projekt bietet die große Chance, die Antirassismusarbeit in der Vereins- und Verbandslandschaft nachhaltig zu stärken, Ideen für die Strukturen des organisierten Sports weiterzuentwickeln sowie eine dringend benötigte Bestandsaufnahme zu Rassismus im organisierten Sport zu erstellen.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und für Antirassismus, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, fördert das Antirassismusprojekt: „Rassismus hat in unserer Gesellschaft viele Erscheinungsformen. Auch unter Sportler*innen kann es rassistische Ressentiments, Vorurteile, Ausgrenzung geben. Rassismus im Sport äußert sich auch dadurch, dass Sportler*innen nicht gefördert werden – auf ihrer Spielposition, bei Lehrgängen, im Verband. Um diese Strukturen aufzubrechen und Rassismus und Diskriminierung im Sport keinen weiteren Platz zu geben, fördere ich das Projekt „(Anti-) Rassismus im organisierten Sport“.

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