Sehr erfolgreiche Rückkehr von Bruchsal und Triberg, den diesjährigen Ausrichtern der Deutschen Juniorenmeisterschaften.

Vom 04. bis 05. März fanden die diesjährigen Deutschen Meisterschaften der Junioren*innen statt. Ausrichter waren der ASV Bruchsal (Freistil) sowie der TSV Triberg (Greco). 

269 Athleten*innen rangen um die Platzierungen und um den Platz auf dem Siegerpodest.  

Mit 43 weiblichen Ringerinnen im Freistil blieb die Teilnehmerzahl gegenüber dem vergangenen Jahr stabil. Mit 113 Teilnehmern im Freistil konnte die Teilnehmerzahl dieses Jahr um 10% gesteigert werden. Im Greco stieg ebenfalls die Teilnehmerzahl auf 113 Teilnehmer. 

Für den Württembergischen Ringerverband war es eine Erfolgreiche Teilnahme. Mit insgesamt 36 Teilnehmer*innen konnte der Verband alle freien Teilnehmerplätze besetzen. Das junge WRV-Team stellte sich der Deutschen Juniorenelite und wurde mit zahlreichen Medaillen in allen Stilarten belohnt. Christian Fetzer (Cheftrainer Greco) und Marc Buschle (Cheftrainer Freistil) können zufrieden sein, sicherlich hätte der eine oder andere noch besser abschneiden können, aber einige Athleten haben auch 2024 noch einmal die Chance sich für die Junioren-DM wiederholt zu qualifizieren und dann die Chance nochmals zu ergreifen. 

Besonders erfreulich war die DM für Cheftrainer Frauen Michele Rauhut. Ringerin Svea Reichmann (55 kg) und Sarah Schullian (65 kg) beide vom AB Aichhalden, holten jeweils die Silbermedaille in ihrer Gewichtsklasse. 

In der Länderwertung musste sich der Württembergische Ringerverband hinter dem erstplatzierten Südbaden im Freistil einordnen, dritter wurde hier Nordrhein-Westfalen.

Im Freistil holte sich in der Mannschaftswertung der WRV den ersten Platz, gefolgt von Südbaden und Nordrhein-Westfalen.

WRV Platz 1-3 DM Junioren*innen 2023

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